Garnelen stehen bei uns Italienern oft auf den Speiseplan! Die besten Garnelen macht mein Vater. Yummy.. wenn ich daran denke, dann läuft mir das Wasser im Mund zusammen. Dieses Rezept kommt geschmacklich ein wenig an der Rezept von meinem Vater. Es ist nur weniger aufwendig und deshalb koche ich meine Garnelen auf diese Art und Weise. Es ist außerdem ein tolles Rezept für die weißen Tage bei der Stoffwechselkur. An grünen Tagen einfach mit einem Salat oder Gemüse servieren.
ZUTATEN FÜR 1 PORTION:
ca. 260 g rohe, aufgetaute Garnelen oder Scampis (NATUR am besten geschäft)
1 EL Olivenöl
2 Knoblauzehen
1 TL getrocknete, italienische Kräuter (ohne Salz)
Chilli- oder Paprikapulver zum abschmecken
1 Frischhaltebeutel zum Marinieren
Info: Am besten die Garnelen schon einen Tag vorher in den Kühlschrank stellen, damit sie „über Nacht“ auftauen können.
Falls du es vergessen hast und möchtest dieses Rezept aber trotzdem nachkochen, dann taue die Garnelen schnell in heißem Wasser auf!


ZUBEREITUNG:
- Den Backofen auf 190 Grad vorheizen, am besten mit Grillfunktion (Umluft oder Oberhitze).
- Aufgetaute Garnelen abwaschen und mit einem Küchentuch abtupfen.
- Marinade zubereiten: Dafür Olivenöl mit italienischen Kräutern und gepressten Knoblauzehen im Frischhaltebeutel mischen. Etwas Paprikapulver und Chillipulver nach Geschmack dazu mischen.
- Die Garnelen in den Beutel geben und gut durchmengen. Die Garnelen ca. 10 bis 15 Minuten ziehen lassen. (Tipp: Der Beutel kann für einen intensiveren Geschmack auch für 1,5 Stunden in den Kühlschrank gelegt werden. Die Garnelen schmecken aber auch nach 10- 15 Minuten!)
- Garnelen mit der Marinade nebeneinander flach in eine Auflaufform legen.
- Auf der Mittleren Schiene ca. 10 Minuten anbraten und warm oder kalt genießen.
NÄHRWERTE:
411,8 kcal, 7,5 g KH, 53,9 g EW, 18,4 g FE
Unnützes Wissen über Garnelen:
Diese Veränderung der Farbe hängt vor allem von einem rosa-orangefarbenen Molekül namens Astaxanthin ab, welches natürlicherweise in der Schale der Krabben enthalten ist.
Das Pigment Astaxanthin ist allerdings mit einem Protein namens Cruystacyanin verbunden. Durch Hitze zersetzt sich das Crustacyanin und setzt das Astaxanthin frei…und das Orange kommt zum Vorschein.
(Quelle: heimgourmet.com)
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